KrankenHausZukunftsGesetz (KHZG)

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) beschert den Kliniken und Krankenhäusern in Deutschland die höchste Fördersumme aus Bundesmitteln in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Jedoch sind die Investitionen nach §19 KHZG an 11 spezifische Förderbestände gebunden. Versorger sollen so ihren Investitionsstau in puncto Digitalisierung abbauen können.

Auch Lösungen aus unserem Portfolio können durch das KHZG gefördert werden!

Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Förderung von DORNER Lösungen

FÖRDERBESTAND 02

Patientenportal

Wir haben unterschiedliche Patientenportale in unserem Portfolio. So können mit dem DORNER OneTest Untersuchungen direkt über das Smartphone beim Labor bestellen. Ein anderes Beispiel ist die im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes entstandenen Patientenportals für die Urologie.

FÖRDERBESTAND 03

Digitale Dokumentation

Die digitale Dokumentation ist ebenfalls in verschiedenen Lösungen realisiert. Ein beliebtes Beispiel ist die DORNER EPA mit ihrer Wunddokumentation. Ein anderes ist das sportmedizinische KAS, welches unter anderem an der Charité in Berlin zum Einsatz kommt.

FÖRDERBESTAND 05

Medikamentenmanagement

Das Medikamentenmanagement ist in der webbasierten DORNER Workflow Engine realisiert. Mit einem Blick sehen Sie, was der Patient bereits verschrieben bekommen hat und die Wechselwirkungen mit dem zu verschreibenden Medikament.

FÖRDERBESTAND 06

Digitale Leistungsanforderung und Befundauskunft

Die digitale Leistungserfassung und Befundübermittlung gehört bereits seit Jahrzehnten zu unseren Kernkompetenzen. Das erst 2020 upgegradete und seitdem 100%-webbasierte Order Entry wird von tausenden zufriedenen Usern, wie an dem Münchner Leukämielabor, genutzt.

Gerne beraten Sie unsere KHZG-zertifizierten Berater, kostenfrei und unverbindlich, wie wir Sie dabei unterstützen können, Ihren Digitalisierungsreifegrad zu steigern!

Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) – Der Dialog (Videointerviews)

Der Bundestag hat das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) verabschiedet, in dem er den rund 2000 Kliniken und Krankenhäusern in Deutschland 3 Mrd. € für Investitionen zur Verfügung stellt, obwohl in unserer föderalen Republik das Gesundheitswesen eigentlich Ländersache ist.

Für uns sind das 3 Mrd. gute Gründe genauer hinzuschauen. Ganz zu schweigen von den sehr guten Gründen, wie Modernisierung unseres Gesundheitswesens und selbstverständlich der medizinischen Versorgung! Bei so vielen Gründen, lohnt sich das Gespräch!

Seit 1982 ist die DORNER Health IT Solutions Teil des deutschen Gesundheitswesens. Damals war Digitalisierung in allen Branchen noch im experimentellen Stadium. Seit dem ist einiges passiert. Zugegeben: in anderen Branchen vll. ein bisschen mehr als in unserer.

Tatsächlich ist der mangelnde Digitalisierungsgrad unseres Gesundheitswesens auch schon seit einiger Zeit Thema. Das BMWi stellt in seinem Digitalisierungsindex 2021 wieder fest, dass es von allen beobachteten Branchen die am wenigsten digitalisierte ist. Das wir bis 2023 zum Fahrzeugbau aufschließen wird durch das KHZG wesentlich wahrscheinlicher. Oder?

In jedem Fall stellen sich jetzt etliche Fragen:

Wofür sind die Mittel eigentlich gedacht? Und wofür werden sie letztlich genutzt? Ist der vergleichsweise niedrige Digitalisierungsgrad unseres Gesundheitswesens bisher wirklich nur eine Geldfrage gewesen? – um nur einige zu nennen.

Das KHZG ist jetzt schon ein historisches Ereignis. Und es wird uns sicherlich noch eine ganze Zeit beschäftigen! In den kommenden Wochen und Monaten werden wir an dieser Stelle verschiedene Akteure aus dem Gesundheitswesen zu Wort kommen lassen: Verantwortliche in den Kliniken aus der IT, der Verwaltung und selbstverständlich der Medizin, genauso wie Vertretern aus Wirtschaft, Recht und Politik. Selbstverständlich laden wir auch ein auf uns zuzukommen um sich an der Diskussion zu beteiligen.

Wir freuen uns auf den Diskurs!

#KHZG-Potentiale – Bernhard Calmer (bvitg Vorstandsmitglied)

Bernhard Calmer ist Vorstandsmitglied des dvitg e.V. und Geschäftsführer der CGM Clinical Europe GmbH. Seit Jahrzehnten hat er in verschiedenen Unternehmen und Verbänden entscheidende Schlüsselrollen inne. Ich hatte die Gelegenheit und das Vergnügen ihn nach seiner Sicht aufs Krankenhauszukunftsgesetzt zu fragen und darf seine Einschätzungen und Einsichten mit Euch teilen:
Wer wollte dieses Gesetzt?
Wo ist der größte Bedarf in den Kliniken?
Wofür wird das Geld letztlich ausgegeben?

Digitalisierung im Gesundheitswesen vom Anfang bis heute – Udo Timmermann (ehem. Leiter Rechenzentrum Uniklinik Freiburg)

Udo Timmermann war Jahrzehnte in Rechenzentren deutscher Unikliniken am Puls der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Nachdem er nicht mehr in Lohn und Brot steht, kann er hier ganz frei von etwaigen Interessenskonflikten aus seinem Erfahrungsschatz schöpfen und das Krankenhauszukunftsgesetz aus einer ganz „neutralen“ Perspektive beleuchten.

Jetzt Medienbrüche kitten! – Lars Forchheim (KH-IT Verband Vorstandsmitglied)

Udo Timmermann war Jahrzehnte in Rechenzentren deutscher Unikliniken am Puls der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Nachdem er nicht mehr in Lohn und Brot steht, kann er hier ganz frei von etwaigen Interessenskonflikten aus seinem Erfahrungsschatz schöpfen und das Krankenhauszukunftsgesetz aus einer ganz „neutralen“ Perspektive beleuchten.

Zwischen Politik, Versorger und Industrie – Pierre-Michael Meier (Geschäftsführer Entscheiderfabrik)

Mit dem KHZG stellt die Politik, den rund 2000 Krankenhäusern in Deutschland insgesamt 4,3 Mrd. Euro in den kommenden zwei Jahren für Investitionen zur Verfügung. Das Geld wird vor allem in der freien Wirtschaft ausgegeben. Inmitten dieses Dreiecks aus Politik, Versorger und Industrie des deutschen Gesundheitswesens wirkt seit bald 15 Jahren die Entscheiderfabrik. Dr. Pierre-Michael Meier ist Gründungsmitglied und seit 2019 Geschäftsführer der Entscheiderfabrik und gewährt einen Blick hinter die Kulissen im Dialog rund ums KHZG

Robotik auf dem digitalen Behandlungspfad – Markus Wiegmann (Vorstand BVMed e.V.)

Das KHZG zielt auf Missstände in der Digitalisierung unserer medizinischen Versorgung. Dabei reden wir, auch an dieser Stelle, v.a. über IT-Sicherheit und Software. Mit Markus Wiegmann, im Vorstand des Bundesverband für Medizintechnik e.V. und Geschäftsführer der Stryker GmbH in D, A, CH und PL, sprechen wir über Hardware wie Robotik auf dem digitalen Behandlungspfad.

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Unsere Softwarelösungen

Leistungsfähige Laborinformationssysteme (LIS / LIMS), Managementinformations- und Abrechnungssysteme (KBV-zertifiziert), Tools für Statistik, Projekt- und Ressourcenplanung bis hin zur elektronischen Auftragsübermittlung (Order Entry), elektronische Patientenakte (EPA) und ein webbasiertes Patientenportal sind nur einige Beispiele für DORNER-Anwendungen.

Unsere Branchenlösungen

Medizinische Labore in ihren verschiedensten Facetten (Routinelabore, Zentrallabore, niedergelassene Labore bis hin zu Speziallaboren) gehören seit Unternehmensbeginn zu unserer Hauptexpertise. Mittlerweile umfasst unser Portfolio auch Lösungen für Branchen wie die Rechtsmedizin, Humangenetik, Sportmedizin u.v.m.

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